Ausflugsziele
 

Einzigartige Lage

 

Unser Hotel befindet sich unweit der Autobahn-Abfahrt Stollberg-West A72.

Die große Kreisstadt Stollberg bildet das Tor zum Erzgebirge an dessen Nordrand. Durch sie führte bereits im Mittelalter die wichtigste Handelsstraße nach Prag, der "Böhmische Steig". Von der mittelalterlichen Anlage Stollbergs zeugt nur noch die Marienkirche. Etwa um 1240 erbaut, ist sie Symbol in Siegel und Wappen der Stadt.

Stollberg

Das Erzgebirge - Land der Burgen und Schlösser, malerisch gelegen im Tal der Zschopau, versprühen sie ihr romantisches Flair und atmen den Geist vergangener Zeiten. Höhenluft und Höhensonne begünstigen den Erhohlungseffekt unserer Gäste.

Weite Täler und Bergrücken bieten eindrucksvolle Ausblicke über geschlossene Waldareale. Idylle und Naturerleben pur, im Sommer wie im Winter.

Abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften mit klaren Gebirgsbächen, seltenen Vögeln und anderen Wildtieren, Pflanzen und Mineralien und erstaunlichen Sehenswürdigkeiten machen es zu einem beliebten Reiseziel für den Naturliebhaber und alle, die dem Alltag eine Seele geben wollen.

Dank der zentralen geografischen Lage ist unser Hotel idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und andere Unternehmungen. Aus ruhigem ländlichem Wohnen erreichen unsere Gäste, mitunter innerhalb weniger Autominuten, bequem die pulsierenden Metropolen Sachsens.

Chemnitz - die Stadt der Moderne, mit all den Möglichkeiten einer Großstadt, von Shopping bis Theaterbesuch. Aber auch Sehens- und Erlebenswertes im Wasserschloss Klaffenbach, dem historischen Kleinod in ländlicher Idylle.

Chemnitz
Freiberg

Freiberg, die Berghauptstadt Sachsens mit ältester montanistischer Universität, ältester Stadttheater, wohlklingendster und größter Silbermannorgel und größter Mineraliensammlung der Welt, erster Gaslaterne auf dem europäischen Kontinent und und und ...

Meißen, Domstadt und seit 986 Bistum, in dessen weltberühmter Manufaktur seit 1710 Geschirr- und Figurenporzellan hergestellt wird.

Meißen
Dresden

Dresden, die Landeshauptstadt mit kursächsischem und königlichem Flair, welches die Stadt zum Elbflorenz und Weltkulturerbe gemacht hat. Das Elbsandsteingebirge um Dresden mit seiner wilden Felslandschaft bietet unvergessliche Eindrücke.

In Gegenrichtung gelangt man schnell in die Automobil- und Robert-Schumann-Stadt Zwickau. Der Dom St. Marien ist der markanteste Orientierungspunkt im Zentrum. In seinem Inneren befindet sich der Wolgemut-Altar. Nicht nur wegen seiner Breite von 7 Metern einer der bedeutensten Altäre Sachsens. Ein einzigartiges Ambiente: der Besucher kann in einer modernen Stadt dennoch den Hauch der Gründerzeit und sogar des alten, durch den Handel mit den roten Zwick'schen Tuch reich und mächtig gewordenen Patriziertums hautnah spüren.

Zwickau
Lichtenstein

In der Stadt Lichtenstein wartet das Daetz-Centrum mit einer weltweit einmaligen Ausstellung auf. Im Schlosspalais können Besucher eine Weltreise der besonderen Art durch fünf Kontinente anhand von über 650 faszinierenden Meisterwerken der Holzbildhauerkunst erleben.

Über Autobahn oder Bundesstraße gelangen unsere Gäste ins thüringische Land. Skatstadt Altenburg, Wünschendorf mit seiner überdachten Holzbrücke aus dem Jahre 1786 oder Veitsberg mit seiner über 1000 Jahre alten Kirche sind eine Reise wert.

Wünschendorf
Burg Gnandstein

Gut ist auch Leipzig zu erreichen. Zu empfehlen mit ein wenig mehr Zeit im Gepäck auf den Spuren Napoleons und dessen Grande Armee. Durch das liebliche Kohrener Land und dessen beeindruckenden Wahrzeichen Burg Gnandstein, Sachsens besterhaltener Wehranlage aus romanischer Zeit.

Leipzig - bereits seit dem 13. Jahrhundert Messemetropole. Die Halbmillionenstadt ist jedoch nicht nur durch den Handel weltbekannt. Goethes Dr. Faust ritt hier auf einem Fass durch die Luft. 1813 wurden in der "Völkerschlacht" Napoleons sieggewohnte Truppen erstmals vernichtend geschlagen. Das Völkerschlachtdenkmal zu ersteigen gehört zu den Kulthandlungen bei einem Besuch der Stadt. Sein mondänes Flair zeigt Leipzig weithin durch großzügige glasüberdachte Promenaden und Flaniermeilen, das Zentralstadion, das historische Gewandhaus, den Zoo, die Thomaskirche und vielem mehr.

Leipzig
Oelsnitz

Nicht umsonst spricht man vom silbernen Erzgebirge. Der Abbau von Silber und anderen Erzen hat einst die sächsischen Kurfürsten unermesslich reich gemacht. So empfiehlt sich eine Museumtour entlang der Silberstraße, Sachsens erster Ferienstraße. Man kann 800 Jahre Bergbaukultur angenehm per Auto erfahren. Entlang der Silberstraße gibt es Schaubergwerke, in denen die "Erkundung" Expeditionscharakter hat und so für wunderbare, bleibende Erinnerung sorgt.

Das Bergbaumuseum im benachbarten Oelsnitz ist eines der größten Europas. Es präsentiert den ehemaligen Steinkohleabbau in unserer Region. Von seinem einzigartigen Förderturm aus blicken Sie aufs Erzgebirge und über das nördliche sächsische Land.

Zu einem der spektakulärsten Ereignisse sächsischer Landesgeschichte gehört zweifelsohne die Entführung der beiden Söhne des Kurfürsten Friedrich des II. durch den Junker Kunz von Kauffungen. Die in die Geschichte als "Prinzenraub" eingegangene außergewöhnliche Tat hat im Laufe der Jahrhunderte nichts an Popularität eingebüßt. In unmittelbarer Umgebung unseres Hauses erinnern heute noch historische Sachzeugen wie die Prinzenhöhle oder die Burg Stein an dieses Renaissancekidnapping.

Wer es noch (erz)gebirgiger haben möchte, für den gibt es die Geheimnisse rund um den Auersberg zu entdecken. Die Kulturzentren Eibenstock oder Marienberg warten unter anderem mit Sachsens größten Erlebnisbädern mit Riesenrutsche, Kinderparadies, Saunalandschaft, Wellenbecken und Wasserstrudel auf Sie.

Das Erzgebirge ganz oben erleben können unsere Gäste im Kurort Oberwiesenthal, der höchstgelegenen Stadt Deutschlands und Heimatort der erfolgreichsten sächsischen Wintersportler. Ob mit der Seilbahn oder Lift, die Fahrt auf den Fichtelberg (1215m) lohnt allemal.

Fichtelberg
Klinovec

Die höchste Erhebung des Erzgebirges finden Sie jedoch in Tschechien, den Klinovec (Keilberg) mit 1244m. Weitere Ziele in der Tschechischen Republik sind von Oberwiesenthal aus ein Katzensprung.

Wohl in keinem anderen Landstrich feiert man das Weihnachtsfest mit solch altvererbtem, beseeltem Glitzerglanz und mit solch treuherziger Innigkeit wie im Erzgebirge. Urvätersitten kommen da noch zu Ehren: Stollenbacken, Gänseschlachten, in die Metten gehen und heimlichkeitsumwobene Festregeln aller Art. Die Holzschnitzerei - Tradition des Erzgebirges - präsentiert sich mit Lichterengeln, Bergmännern, den Drehpyramiden und Schwibbögen. Engel und Bergmann thematisieren die Weihnachtsbotschaft, zeugen von Holzhauerkunst und der Frömmigkeit der Bergleute, welche sich seit Jahrhunderten den Gefahren und Unwägbarkeiten der Dunkelheit tiefer Schächte ausgesetzt sahen.

Seiffen

In der Wiege der mittlerweile weltweit bekannten Nussknacker und Räuchermänner haben aber Drechseln, Klöppeln und Schnitzen zu allen Jahreszeiten Konjunktur. Sehen Sie sich das im weltbekannten Spielzeugdorf Seiffen, dem Zentrum erzgebirgischer Holzmanufakturen, doch einmal an. Liebhaber und Sammler finden hier immer wieder neue Kostbarkeiten aus Holz.

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